Archiv für den Monat: Juni 2013

Rotlicht-Diskussionen im Seminar!

Rotlicht also – ihr würdet nicht glauben, was einem die aktuelle Tagesschau so alles an lustigen Diskussionsthemen beschert. Jaja, die Tagesschau! Hier geht es keineswegs – ich betone das ausdrücklich – nicht um irgendwelche Meldungen aus der Kategorie „Vermischtes“ sondern tatsächlich die Tagesschau, die wir als gute angehende Wirtschaftsinformatiker ja täglich verfolgen, ob im Fernsehen oder via Internet. Man muss ja gut informiert sein! Heute nun war es das Stichwort „Rotlicht“ – und ja, ich meine hier nicht die erkältungshemmende Wärmelampe, sondern das Rotlicht im schmuddelig-erotischen Sinne des Rotlicht-Viertels.

Was hat dies mit dem Projektseminar zum Online-Marketing, speziell der Optimierung der Neukundengewinnung durch gezielte Suchmaschinen-Optimierung zu tun, möchtet Ihr wissen? Wie kämen wir von der Frage, warum und wie man Backlinks kaufen kann und sollte, auf das Thema Rotlicht?

Nun ja, die Gedanken mussten da gar nicht allzu weit springen. Suchmaschinen – Google – Google Suchmechanismen… und schwupps waren wir beim neuesten BGH-Urteil zur Suchwortergänzung bei Google. Und obwohl es ein Kosmetikhersteller war, der das entscheidende Urteil errungen hat, waren wir doch sofort bei der in der Presse ausführlichst behandelten Causa Wulff. Wohl nicht nur, weil der konkrete Fall Kosmetikherstellers recht mager beschrieben war – so ein Hauch Rotlicht im Seminarraum sorgt einfach für Stimmung! 😉

quelle: flickr - appadaumen_de

quelle: flickr – appadaumen_de

Aber Spaß beiseite – wir kamen zwar etwas vom eigentlichen Lehrplan des Tages ab, aber letztlich hat sich der Dozent wohl auch gefreut, wie begeistert wir alle bei der Sache waren und auf welchem Niveau tatsächlich diskutiert wurde. Eine solide Einführung in die Funktion der Google-Mechanismen – soweit der informierten Außenwelt zugänglich – hatten wir ja letzten Monat gehört. Umso heißer wurde nun natürlich diskutiert, wie es zu solchen Suchwort-Unfällen kommen könne und welche Herausforderungen das für die Online-Marketing-Teams der Firmen bedeute.

Eine solche Beteiligung hab ich in der Seminargruppe lange nicht mehr erlebt!

Projektmanagement für den Erfolg des Unternehmens

Die Bedeutung von Projektmanagement für Unternehmen

Ohne gutes Projektmanagement kommt heutzutage eigentlich kein Unternehmen mehr aus, unabhängig von der jeweiligen Branche. Hier wollen daher auf das klassische Projektmanagement eingehen und zeigen was agiles Projektmanagement auszeichnet. Desweiteren wollen wir darauf eingehen wieso eine geeignete Software unabdingbar ist.

Was beinhaltet Projektmanagement?

Im Projektmanagement geht es vor allem darum die Organisation und den Ablauf von Projekten zu optimieren, damit diese reibungsloser ablaufen und schneller Ergebnisse erbringen. Die Schritte bestehen darin zunächst die Ziele und den groben Ablauf des Projektes festzulegen. Desweiteren muss ein Team zusammengestellt werden, das sich um die Umsetzung kümmert. Das Projekt muss überwacht werden und ein Dokumentation muss stattfinden zur Auswertung der Ergebnisse und zur Bewertung der Zusammenarbeit.
Quelle: flickr/campus of excellence

Quelle: flickr/campus of excellence

Was ist agiles Projektmanagement?

In vielen Geschäftsbereichen wird jedoch auch agiles Projektmanagement immer wichtiger, da sich die Bedingungen und Anforderungen immer ändern können, wie im Artikel (hier) geschildert. Das Projektmanagement kann sich nicht stur an die Vorgaben und Arbeitsschritte halten, sondern es muss auch Möglichkeiten Abläufe während des Projektes zu verändern und gegebenenfalls die Ziele des Projektes, im Laufe des Projektes, noch zu ändern. Daher findet agiles Projektmanagement immer mehr Anklang und wird in vielen Branchen eingesetzt, in denen sich vieles schnell ändert.

Wieso sollte man geeignete Software fürs Projektmanagement verwenden?

Natürlich geht es im Projektmanagement vor allem um die Struktur und um die Organisation des Projektes, daher sollte man am besten eine Software verwenden, um das Projekt zu planen und zu dokumentieren. So werden Ziele klar festgelegt und alle Schritte werden in der Software festgehalten. So können sowohl das Management, als auch das Team des Projektes, jederzeit auf die Software zugreifen und Fortschritte eintragen oder überprüfen. Dies ist besonders nützlich, wenn die Mitglieder des Teams räumlich getrennt sind und sich daher nicht immer direkt miteinander austauschen können.

Stets in der warmen Jahreszeit stellt sich erneut die Frage welcher Sonnenschutz – Rollos oder Markisen?

Gerade im Sommer wird es zunehmend sinnvoller sich einen ordentlichen Hitzeschutz anzuschaffen. Ein Rollo hat eine Vielzahl Vorzüge.

Hier einige Vorzüge auf einen Blick:

  • Blendschutz
  • Hitzeschutz
  • Wärmedämmung im Winter
  • modisches Accessoire
  • …sowie vieles mehr!

Sie erkennen somit, es existieren doch so einige Vorteile welche Rollos bieten können. Und das sogar keineswegs ausschließlich im Sommer. In der kalten Jahreszeit dienen Rolladen selbst als Wärmedämmung. Zwischen dem Fenster sowie der herabgelassenen Rollade bildet sich ein Luftpolster dazwischen das als Dämmung wirkt. .

BildWie erwartet findet man ebenfalls noch alternative Varianten für einen Schutz vor der Sonne, wie etwa Plissees.
Bei den Plissees braucht der Käufer auch nicht einmal einen Bohrer. Es gibt vielerlei Typen die nur verklebt werden müssen. Vornehmlich gut geeignet sind sie daher für Mietwohnungen.

Der Zusammenbau ist kinderleicht. Bei vor der Scheibe installierbaren Rollos braucht man lediglich eine Bohrmaschine. Hiermit muss man über der Fensterscheibe die Verankerung anbringen. Das Rollo selber sollte danach in fast allen Fällen bloß daran angeschraubt werden. Außenrolladen sind hier schon schwieriger zu montieren, bieten dadurch hingegen sogar einen höheren Wärmeschutz. Da diese an der Hausfassade montiert werden, muss der Monteur möglichst schwindelfrei sein. Preislich liegen sämtliche innenliegenden Systeme merklich unter den Kosten für Außenrolladen. Da man die überwiegenden Varianten dieser Verschattungssysteme selber befestigen kann, fallen auch keine extra Ausgaben für Montagearbeiten an.
Nutzen Sie also den Sommer draußen aber lassen Sie die Hitze nicht in die Wohnung. Kein Umstand unter Einsatz der tollen Verschattungssysteme der modernen Zeit.

Zusammengefasst darf man folglich sagen, dass insbesondere die eigenen Ansprüche an Verdunkelung und Hitzeschutz wesentlich sind. Je nach Investitionsvolumen kann man dann zu der eigenen optimalen Lösung greifen.